Donnerstag, 19. April 2018





Stellungnahmen des 

CID Institutes

zum Interkulturellen Zusammenwachsen



Carlos (Carles) Puigdemont und die deutsche Justiz


Was soll das mit Carlos Puigdemont ?

Nach den jüngsten Medienberichten über die Bemühungen der schleswig-holsteinischen Justizbehörden bzw. der Staatsanwaltschaft zur Auslieferung von Carlos Puigdemont nach Spanien, wo er vermutlich Opfer eines inszenierten, juristischen Manövers seiner Landesjustiz würde, die bemüht ist, durch eine flagrante Tatsachenverdrehung dem demokratisch gewählten bzw. nominierten katalanischen Präsidenten die Schuld für ein von anderer Seite verursachtes, politisches Desaster zuzuschieben, stellen wir uns die Frage, warum die deutsche Justizlogik im Zusammenhang mit offensichtlich konstruierten Vorwürfen von spanischer „Zentral-Regierungsseite“ zu agieren beginnt.

Wie viele andere Länder auch, so verfügt Spanien über ein ausgerüstetes, trainiertes und bewaffnetes Militär mit welchem es im gesetzten Fall in der Lage wäre, sich einem, von einem anderen Staat ausgehenden, bewaffneten Angriff zu widersetzen. Das Training und die Ausrüstung des diesbezüglich bereitgehaltenen Personales sind so gestaltet, dass das spanische Militär im Falle des Falles in der Lage wäre, Angreifer zurückzuschlagen oder - sei es drum - auch tödlich zu verletzen.

Da es in der heutigen, gesundeten Welt keine tatsächlichen militärischen Feinde des Staates Spanien mehr gibt, wird das bereitgehaltene militärisch trainierte Personal auch niemals als solches eingesetzt und nur zu inszenierten, militärischen Übungen vor Publikum aufgefahren und ist deswegen allseits im In- und Ausland beliebt.

Wie viele andere Länder auch, so verfügt auch Spanien desweiteren über ein ausgerüstetes, trainiertes und bewaffnetes Personal, mit welchem es sich gegen theoretische Angriffe im Inneren des Landes auch gegen eigene Bürger zur Wehr setzen könnte. Auch dieses Personal ist ausgerüstet, trainiert, uniformiert und bewaffnet um Angreifer in einem entsprechenden Fall töten zu können. Wie in anderen Ländern wird dieser bewaffnete und uniformierte Bevölkerungsteil „das Gewaltmonopol“ genannt, welchem als einzigem Teil des Staates das Recht auf Ausübung von Gewalt erlaubt wäre. Gründe für die Erteilung eines Auftrages zum Einsatz dieser Truppen wären beispielsweise „bewaffnete Geiselnahmen“, „organisierte Angriffe landesinterner Interessensgruppen auf die Verkehrs- und Energieinfrastruktur zur Aufrechterhaltung lebenswichtiger Versorgungslinien“ oder „die Wiederherstellung der öffentlichen Ruhe nach Paniken in Folge von Terrorattentaten“.

Da diese Szenarien in Spanien eine Dekade nach dem Ende grosser interner Auseinandersetzungen (GRAPO / ETA) im Bewusstsein der Bürger noch enormen Realitätsgehalt verkörpern ist der spielerische Einsatz dieser Truppen ähnlich der Militärmanöverspektakel bisher kaum möglich bzw. deutlich schwieriger und sind diese „MOZOS“ daher auch in breiten Bevölkerungskreisen deutlich weniger beliebt, was regelmässig dazu führt, dass es beim öffentlichen Auftreten dieser uniformierten, maskierten und bewaffneten Männer zum Ausbruch starker Emotionen kommt, mit der Konsequenz, dass sich so Volksmassenschlägereien ähnlich der von Goscinny und Uderzo in der Bretagne vorgezeichneten organisieren lassen.

Das weiss auch die Innenministerin Spaniens.

Sind die „Terrorszenarien“, welche Vorwand für einen Einsatz der Sondereinheiten des Staates bieten, auch klar umrissen und definiert, so ist doch auch gleichzeitig deren Einsatz gegen demokratische Prozesse ausgeschlossen, da im Rahmen der innenpolitischen demokratischen Auseinandersetzung einer sich an Wahlergebnissen orientierenden Demokratie keine Gewalt- oder potentielle Tötungsdrohung gegen die opponierende Seite aufgefahren werden darf. Die Entsendung von Brechtruppen nach Katalonien mit dem Auftrag, dort das im Gange befindliche, demokratische Referendum mit Gewalt zu zerschlagen, war demnach unangemessen, undemokratisch und vermutlich nach internationalem Recht auch eine politische Straftat.

Carlos Puigdemont nun für die Volkskeilerei mit den spanischen Staats-Büffelhorden, die Scheiben einschlagen, Wahlurnen stehlen und Demonstranten umhauen konnten, verantwortlich zu machen, ist eine politische Satire und Tatsachenverdrehung welche nun in ihrem Fortgang über ½ Jahr nach diesen Ereignissen den Verdacht erweckt, etwas „Anderes“, „Grösseres“ im kollektiven Gedächtnis Gesamtspaniens sei so faul, das keiner mehr darüber sprechen könnte und deswegen versuche man nun, dem „Carlitos“ die Schuld aufzuhalsen um so von „Etwas“ (Algo) abzulenken, damit nun Ruhe sei.

Unvermittelt kommen dem distanzierten Beobachter da die Attentate auf die Metro in Madrid vom 11.3.2004 in Erinnerung, für welche „marokkanische Immigranten“ von „spanischen Sondereinheiten“ verprügelt wurden. Verwunderung löst in diesem Erklärungszusammenhang aber aus, dass die exakt koordinierten Bombenexplosionen in mehreren Metrozügen im frühen, morgendlichen Berufsverkehr und die angeblich per Mobilfunk ferngezündeten Sprengsätze auf eine grössere, organisierte Geheimdienststruktur als Attentäter hinweisen und solcherlei traut das gesunde Volksempfinden marokkanischen Immigranten nicht zu. Und das Ganze passierte damals wenige Stunden nach dem Spiel Bayern München – Real Madrid im Bernabeu Stadion ? Wer waren eigentlich die Opfer, auf welche damals in den Metrozügen gezielt wurde ?

Soll also mit Carlos Puigdemont zum zweiten Mal ein Sündenbock geschlachtete werden für eine Tat, welche eigentlich nur einer Internationalen Untergrund-Struktur mit Kontakten zu Polizei, Telekommunikationsfirmen und Sprengstofflieferanten verübt worden sein kann ?

Möglicherweise will die Justiz in Oldenburg das ergründen.

CID Institut Weilmünster / Interkulturelle Studien
13. April 2018










Donnerstag, 7. April 2016

Was bedeuten Selbstfahr-Fahrzeuge (Autonomous Car) ?


Wohin fährt der Kopf ?



Seit Anbeginn des menschlichen Erfindungsstrebens hatte die Entwicklung technologischer Hilfsmittel immer nur den Sinn, die Lebensumstände zu verbessern, den zum Überleben notwendigen Arbeitsaufwand zu reduzieren, die Lebensbedingungen gesünder und angenehmer zu gestalten und die Freiheit und Freizeit des Menschen zu vergrössern.

Handwerkliche Werkzeuge ermöglichten zuerst den Bau von festen Wohnhäusern, die Anfertigung von Textilien und Bekleidung. Metalle, Kunststoffe und synthetische Produkte ersetzten bald natürliche und schnell zerfallende Baumaterialen und Werkstoffe. Erkenntnisse aus der Aerodynamik und Thermodynamik und Naturwissenschaft ermöglichten die Anpassung hergestellter Produkte an optimale Energieausnutzung bzw. niedrigen Energieverbrauch.

Spitze und Motor der technologischen Entwicklung zum Guten des Menschen bildete dabei die Mobilität. Durch Fahrzeuge wurde das schnelle Verlassen und die Rückkehr in initiale und oft auch strukturell einschränkende und begrenzende Lebensräume möglich, das zeitnahe Erreichen von Bildungs- und Berufsstätten und die Erschliessung fremder Lebenswelten durch individuelle Reisen auf welchen eigene Ansichten und Erfahrungen fremdbestimmte und zumeist falsche oder verzerrte Bilder von anderen Regionen schnell ersetzten. Letztendlich boten und bieten Verkehrsmittel wie Fahrrad, Motorrad, Auto, Bus und Bahn auch die Möglichkeit, selbstbestimmt spontanen zwischenmenschlichen Krisen- und Konfliktsituationen durch Rückzug in die Ferne auszuweichen und sich einengenden und einschränkenden Lebensverhältnissen und somit lokalen geistigen Behinderungen temporär zu entziehen und die charakterliche Eigenständigkeit zu bewahren und zu festigen, was das eigentliche Ziel des Erreichens menschlicher Freiheit ist.

Symbol für diese Entwicklung ist im wahrsten Sinne des Wortes das Automobil, also das sich durch eigene Kraft bewegende Fahrrad, Auto oder Kollektivfahrzeug (Auto = selbst, Mobil = beweglich). Mit bzw. parallel zu dem Automobil, welches heute gemeinhin in der Umgangssprache mit dem Auto (PKW) gleichgesetzt wird, entwickelte sich seit nunmehr etwas mehr als 100 Jahren die moderne, offene und freie Gesellschaft mit Schulbesuch für Alle, Universitäten, Berufsmobilität, Freizeitindustrie, Urlaub und individuellen Reisen, Massentourismus – kurz gesagt den gesamten Aspekten der heutigen menschlichen Existenz. Das Jahrhundert der Automobilität in Europa ist in Folge der durch die Individualmobilität grenzüberschreitend neu entstandenen, individuellen zwischenmenschlichen Beziehungsgeflechte auch das Jahrhundert des Endes der Demagogen und Volksverdummer, der Kriegstreiber und Kriegshetzer, der militärischen Konflikte und Massenbeerdigungen dank des heilenden Effektes der aus dem Individualtransportsystem resultierenden, temporären Distanzierung von Konfliktpunkten und der Deaktivierung verdummender lokaler Einflüsse durch regenerierende Erfahrungen auswärts.

Das Auto stärkt das Individuum insofern direkt durch das gehobene Selbstwertgefühl, welches durch die Kontrolle des Menschen über de Fortbewegungstechnologie, die dabei erzielte Fahrgeschwindigkeit bei der gleichzeitigen Möglichkeit des Erreichens eines selbstgewählten Zieles. Der Mensch bzw. der Fahrer oder die Fahrerin beherrscht sein bzw. ihr Fahrzeug und erzielt daraus emotionale und psychische Kraft und direkt mit dem Transportmittel gekoppelte bzw. ohne dieses nicht mögliche, private, individuelle bzw. persönliche Erfolgserlebnisse.

Was wollen wir nun noch mehr erreichen ?

Das GPS übernimmt schon seit langem in vielen PKW die Orientierungsleistung des Fahrzeuglenkers und ersetzt Landkarten und reisevorbereitendes Karten- und Geländestudium, was den Effekt des geographischen Lernens bzw. des individuellen Orientierungszuwachses, der jedes Mobilitätsereignis als eigenständigen Erkenntniszuwachs begleitete, wieder reduziert oder aufhebt. Dank GPS findet die Bundeswehr in Kabul ohne Landkarte direkt die nächste Tankstelle und der IS Terrorist aus Salemaleikum den Aldi in Hintertupfingen, was die militärische Bedeutung dieser Entwicklungstechnologie hervorhebt, denn GPS wurde entwickelt um die Invasionstruppen in fernen Ländern nicht wegen von der Resistance verdrehter Verkehrsschilder irgendwo in die Wüste fahren zu lassen.

Was ist nun aber das „Selbstfahrende Auto“ ? Wer kommt auf die Idee, soetwas zu entwickeln ? Wer denkt sich aus, das individuelle Freiheitsobjekt und Freiheitssymbol des Menschen, das selbstgefahrene Auto, nun wieder so umzugestalten und umzufunktionieren, dass er selbst sich dabei wegamputiert ? Wer baut Fahrzeuge als Zukunftstechnologie in denen die Fahrer unnötig werden ? Welche geniale Philosophie steckt hinter dem Gedanken, uns selbst als selbstbestimmende Akteure unserer eigenen freiheitsstrebenden, freiheitsliebenden und freiheitszielsuchenden Mobilität wegzuschnipseln ?

Selbstfahrende Autos machen leider keinen Sinn bzw. keinen anderen Sinn als Erdboden-Drohnen, also ferngelenkte Waffensysteme, die Aufklärungsgerät oder Explosivstoffe an Orte transportieren wo sie diese zur Anwendung bringen sollen. Das Theater mit den selbstfahrenden Autos ist also nichts anderes als das Vorgaukeln der einschläfernden Phantasie, diese Technologieentwicklung habe nichts mit militärischen Waffensystemen zu tun.

Militärische Entwicklungstechnologie, die den von Zivilisten und Menschen belebten, öffentlichen Raum penetrieren soll um dort militärische Informationssuch-, Aufklärungs- und Kampfmittel zum Einsatz zu bringen, muss notwendigerweise im von Menschen belebten Umgebungen ausgetestet werden, da militärische Testgelände nur unbelebte Bau- oder Naturstrukturen bieten, welche die Anwendungen von ferngesteuerten Search & Bang Fahrzeugen in Einkaufszentren, auf Universitätsgeländen oder auf der Frankfurter Zeil nicht zielsicher austestbar machen. Somit wird volksverdummend in den Medien und von den Herstellern das „selbstfahrende Auto“ propagiert, so als ob es darum ginge, das die Erbauer und Nutzer des Autos sich nun selbst ausschalten wollen indem sie einen Roboter ans Lenkrad lassen.

Doch scheinen die Zeiten der Maschinenstürmer vorbei zu sein und betrachtet das vom Smartphonebildschirm schläfrig aufblickende Volk staunend das Selbstfahrmobil mit wegrationalisiertem Fahrer, der letzten verantwortungsvollen Domäne, die die Männerwelt heute noch besitzt.

Mal seh´n wo´s hinfährt … Immerhin ist die Entwicklung des „Antonomous“ Car scheinbar ja schon sehr weit vorangeschritten, traut man diesbezüglichen Medienberichten. Über fatale Erfahrungen ähnlich derer Otto Lilienthals und anderer Flugpioniere, deren Apparate noch nicht „ausgereift“ waren, gibt es allerdings keine Pressemeldungen. Doch auch an „Remote-Control“ Steuermechanismen für Autos wird ja schon lange experimentiert und dürfte ein Teil der PKW Lenker der letzten Jahrzehnte über die bisherigen Erfahrungen mit ersten Erfolgen zum Eingriff in Fahr- und Lenkverhalten eines Automobiles per Fernsteuerung und Internet gar keine Auskunft mehr geben können.

Fatal ist es, Vergleiche zu ziehen in einer Geschichte, die sich ja nach Ansicht mancher Bundespolitiker gar nicht wiederholt. Trotzdem kommt man als Kritiker dieser Entwicklung langsam zur Auffassung, dass hinter dem Konzept des fahrerlosen, selbstgesteuerten Autos, der landesweiten Totalkontrolle des Kommunikationswesens und der flächendeckenden Totalüberwachung im Transport und Gesundheitswesen ein Dr. Mengele und die KZ-Verwaltung lenkend wiederauferstanden sind.

Doch - Warum Alles immer nur von der negativen Seite betrachten ? Jedes Kind weiss, das Technologieentwicklung ein Spiegel der Seele ist und Auto und Reisen ein Ziel haben, welches - im hier abgehandelten Zusammenhang - in Zukunft ohne den Autofahrer glücklich werden wird, denn  das Auto kann es ja alleine. Schon die Anarchisten der 80er Jahre wussten, "das System macht keine Fehler, es ist der Fehler" und das zukünftige, heranwachsende, noch in den Kinderschuhen steckende und brav auf den Generationswechsel wartende System demonstriert mit dem selbstfahrenden PKW´s, dass es ohne sich selbst gut auskommt. 

Somit wäre das Projekt "Autonomous Car" letztendlich der Sieg der Anarchie und diese ist ja selbst nichts anderes als eine Königfreie Monarchie, also sozusagen ein Volks-Royalismus ohne Chef.

Und das wollen wir ja alle.



SOFORTIGER STOPP

DER EXPERIMENTE MIT SELBSTFAHRFAHRZEUGEN

IN VON MENSCHEN BELEBTEN UMGEBUNGEN !



CID Institut Weilmünster
Interkulturelle Studien
Weilmünster, 20. April 2018





Puntos de Enfoque para la Necesidad de un Analisis de la pretendida Nueva Legislación PRO

No vemos que en Alemania hoy en dia hay tendencias o grupos de interes que intentan de manera organizada „acabar con la prostitución“.

De otra manera la propagación regional de un proyecto de „nueva legislación de la prostitución“ llama la atención. Porque hoy en dia construir nuevamente un pensamiento legal alrededor del intercambio sexual libre en la sociedad, ya habiendo alcanzado una libertad maxima en la relaciones sexuales interhumanas en ese pais ?

Nace el sospecho que desde algun sector de la sociedad se esta construyendo „un cuchillo administrativo“ que en casos individuales podria servir como pretexto para reprimir personas individuales que son parte vital de los sectores de la sociedad donde se practica el intercambio sexual en sitios de acceso al publico.

Primero lo que llama la atención es, que los reportajes en los medios Internet que se refieren repetidamente al tema „Prostitutionsgesetz“ tienen un foco regional en el area de Frankfurt y alli se concentran en las emisiones de la Televisión Regional Hessischer Rundfunk HR que desde otonjo del 2016 en su emisión HESSENSCHAU a seguido y tratado de manera sistematica el tema.






Que es la situación que distingue Frankfurt de otras ciudades alemanes en asuntos de la existencia de zonas libres de intercambio sexual con acceso publico ?

Sitios que estan clasificados como lugares de intercambio sexual existen en todo el pais. El numero de sitios con acceso publico incontrolado y no reglementado, donde el margen de libertad de la actuación de las mujeres operadoras es maximo y donde restricciones de accesso por controladores, registro previo o pago de cuotas previas para el accesso al edificio son inexistentes probablemente es mas alto en Frankfurt que en cualquier otra ciudad. 

Tales sitios con accesso libre y incontrolado llamado tambien “LAUFHAUS“ (casas de corredorers) existen tambien en otras ciudades alemanas como por ejemplo en Berlin. Una diferencia basica de estos establecimientos en ambas ciudades puede ser que en Berlin estas casas tienen sitio web donde cada mujer se presente con su nombre alias y foto y horario de presencia mientras Frankfurt garantiza un margen de anonimidad para la protección personal de las mujeres activas por no presentar cada establecimiento sus residentes en Internet. Tambien es decisión libre de cada mujer presentarse con una cartulina con su nombre en la puerta de su apartamento (consultorio) o no.

Ese margen de libertad mas amplia que brinda Frankfurt para las mujeres activas significa al tiempo un deficit de controlabilidad para los sectores de la sociedad que pretenden interferir en el intercambio sexual libre o que pretenden controlar los flujos de efectivo generado por esa actividad. Aqui podria encontrarse la razón por los intentos regionales de establecer nuevos mecanismos de control.

Historicamente Frankfurt tenia un rol tragico en la explotación sexual de mujeres aun en tiempos muy recientes que alcanzan los anjos 80/90 del siglo pasado, es decir hasta +/- 20 anjos atras. Por su aeropuerto internacional y principal punto de llegada de vuelos internacionales de la aerolinea AVIANCA, Frankfurt historicamente fue conocido como puerta de entrada alemana mas importante para las asi llamadas „mulas colombianas“, mujeres enviadas por objetos masculinos organizados y institucionalizados con una carga de asi llamada „droga“ que con ese pretexto fueron avisados, esperados y interceptados en su llegada a Frankfurt para transferirlas de manera obligatoria a la carcel de mujeres en Preungesheim o para trabajos sexuales obligatorios en los establecimientos de la ciudad. Rumores que en la carcel de Preungesheim las mujeres colombianas estaban obligadas recibir empleados estatales de las ramas profesionales juridicas y policiales para brindarles servicios sexuales dieron la razón a un movimiento regional que luchaba con campanjas de concientización para quebrar los mitos y fantasias del „mercado de drogas“, para legalizar el intercambio sexual libre por mujeres que dependian de ingresos economicos generados por esa actividad (es decir por despenalizar la asi llamada prostitución) y para poner las mujeres activas en condiciones que favorecen ellas en su condición de ser proprietarias de los establecimientos donde habitan, que tendran accesso al servicio de salud, que ganaran el control propio sobre los valores economicos generados por ellas, que aprenderan utilizar sus ahorros responsablemente para asegurar su futuro en independencia economica y que administraran sus sitios de vida libres, independientes y de manera sana.

Esa margen de libertad que ganaron las mujeres activas tenia como consecuencia la perdida de influencia de otras sectores de la sociedad encima o sobre ellas. Esa situación mucho mas libertaria hoy en dia no solo en Frankfurt siempre incluye el riesgo y llama la atención en contra de intentos de someter las mujeres activas nuevamente bajo mecanismos represivos de control y en contra de intentos de apoderarse de los valores economicos generados por ellas.

Basicamente hay que fundamentarse en la condición, que la actividad sexual humana es un derecho de vida y libre y no reglementable por legislaciones. Por tal razón legislaciones que intentan „areglar“ o condicionar el intercambio sexual en sitios de accesso al libre publico no pueden existir. Campanjas en los medios de comunicación por grupos de interes que intentan someter mujeres activas bajo condiciones imaginarias que intentan condicionar su actividad sexual son ilegales.

Segunda condición basica es que cada mujer declara su disposición para un intercambio sexual libre y ofrece el intercambio sexual por su iniciativa a su pareja espontanea y por tal razón ella es la responsable de acondicionar el intercambio de tal forma que resultara una experiencia sana y ventajosa o satisfactoria para ella y su o sus parejas. En ese margen ella decide sobre mecanismos de protección y anticoncepción aplicados por ella.

Historicamente la legislación de la prostitución, aunque es una espada de doble filo que incluye el riesgo que los areglamientos y leyes escritos habian dado pretextos a hombres autoritarios y armados para someter a mujeres de manera forzosa bajo condiciones controlados por el hombre, ha sido disenjado tambien para la protección de las mujeres activas. Tambien hay que analizar la legislación bajo el aspecto economico, es decir bajo el aspecto quien controla la acumulación y el flujo del dinero efectivo generado por la actividad sexual de cada mujer. La legislación tendra un sentido positivo para las mujeres si los areglamientos legales contribuyeran a la adminstración libre, autodeterminada y responsable de los ahorros de cada mujer por ella misma y sin el riesgo que individuos, grupos de interes o entes estatales se apoderaran de los valores generadas por las mujeres activas.

La ahora en mención asi llamada „Nueva Legislación Prostitución“ incluye areglamientos sobre la condición profesional de la mujer como empresaria independiente. Es decir que las mujeres activas son profesionales independientes que ofrecen servicios cuyos condiciones son determinados por ellas en su consultorio. Por sus servicios ofrecidos como profesionales independientes reciben un equivalente economico de sus clientes. Asi se define la actividad sexual libre bajo la terminología de un mercado de un „producto“, bajo terminologias de un financiamiento y bajo la terminologia del mercado de trabajo. Eso no corresponde o corresponde solo parcialmente al fenomeno del intercambio y actividad sexual, la cual esta primordialmente caracterizado por ser un fenomeno espiritual y curativo.

Ventaja de la definición del acondicionamiento del intercambio sexual bajo aspectos profesionales es, que la condición e independencia basica de la mujer como persona activa sexualmente esta aceptada, respectada y protegida. Como mujer profesional independiente ella recibe un estatuto legal que la permite registrase como ciudadana en el pais. Ella ademas puede ganar el control completo sobre sus finanzas por medio de la declaración de legalidad de su actividad profesional porque el pretexto de quitarla su plata porque ella logro ganancias economicas por medio de una actividad llamada ilegal ya no existe !

Mecanismo para que las mujeres activas recuperaran el control completo sobre sus finanzas es la definición de su actividad como negocio economico que las obliga y permite hacer un balance economico de sus ingresos en efectivo y gastos (como declaración de impuesto) para

Infraestructura 


  • habitacion, 
  • telecomunicación, 
  • transporte,
  • vuelos,
  • ...


Inversiones 


  • contratos de ahorro programado, 
  • construcciones de edificios, 
  • alquiler, 
  • educación de ninjos, 
  • apoyo a familiares o personas de recursos bajos, seguros de pension y salud, 
  • formación personal, 
  • publicidad, 
  • pagos de deudas, 
  • ...


Gastos Personales (Su propio Sueldo)


  • comida, 
  • vestir, 
  • vacaciones, 
  • viajes, 
  • regalos
  • ...


como empresarias independientes.

Por medio del balance economico ellas ven, si su actividad economica es ventajosa para ellas, garantiza la generación de ahorros para propios proyectos en el futuro, bienes inmuebles, etc. Por medio de haber declarado su condición economica en su balance anual a la administración fiscal alemana ellas reciben la debida protección para la estabilidad de su negocio. Si el calculo del balance da una ganancia efectiva que supera el monto libre de impuesto, las mujeres activas deberían pagar sus tributos fiscales correspondientes.

El Riesgo de la legislación para mujeres que no logran adaptarse a establecer para ellas mismas un registro sistematico de ingresos y gastos cotidianos, mensuales y anuales, que no logran elaborar un balance economico anual como empresarias independientes, una declaración de impuesto anual para la administración fiscal alemana (Finanzamt), consiste en el peligro, que la administración de financas por medio de su policia fiscal ejercera presiones sobre la actividad de las mujeres con el pretexto de supuestas „Violaciones de las Leyes Fiscales“.

El segundo riesgo consiste en el peligro, que con el pretexto de establecer controles de la actividad economica agentes de la policia fiscal que controlan los flujos de dinero por medio de la vigilancia de las transacciones electronicas bancarias se haran presentes en los sitios de vida de las mujeres activas para intentar de ganar el control sobre sus actividades economicas y para presionar a ellas a someterse nuevamente bajo un control ajeno de los valores economicos generados por ellas. En ese margen habra que analizar, si los antiguos extorsionistas que perdieron su influencia sobre las mujeres activas despues de la sucessiva legalización de la actividad sexual se estan reorganizado de manera organizada en las estructuras de la Policia Fiscal, un sospecho que probablemente es mas alto en semejantes organizaciones en otros paises que por medio de convenios internacionales pretenden volverse activos en Alemania.


El primordial argumento que retira la basis legal de posibles intentos „Controladores Fiscales“ de volverse presentes en los establecimientos de las mujeres es que no existe ninguna sistematica desde el punto de vista de la administración fiscal que permitira definir la actividad de las mujeres como actividad profesional organizada. Demasiado variadas son los motivos y razonamientos para la presencia de cada individuo presente en los establecimientos que mas que una entidad economica se podrian declarar como entidades curativas. 


26 de Febrero 2018








Kommentare des CID Institutes zur geplanten Änderung der Prostitutionsgesetzgebung Anfang 2016

       

Kritik an der geplanten Prostitutionsgesetzgebungsänderung

Stellungnahme anläßlich der Berichterstattung im ARD Morgenmagazin vom 6. April 2016

Die geplante Gesetzesänderung ist ein unlauterer Versuch der Gesetzgebenden Klasse, am sexuellen Austausch zwischen Männern und Frauen teilzunehmen. Dabei bedient sich die administrativ geschulte und in „Schubladen“ denkende gesetzgebende Szene, durch die Schaffung einer unlauteren Begriffsdefinition, nämlich des Wortes „Prostitution“, das gesellschaftliche Gesamtphänomen Sexualität juristisch, und repressiv (über angedrohte Sanktionen) für sich verwertbar zu machen.

Vorgeschoben wird dabei die angeblich humanistische Absicht, „ausgebeuteten und marginalisierten Frauen per legalem Hilfsakt“ zu helfen. Das ist nach aller Erfahrung aber vermutlich nicht die wahre Absicht der gesetzgebenden Klasse. Versteckt lassen sich in den Reformulierungsplänen Angebote nach besserer „Bezahlung durch Juristen“ entdecken, wenn Billigprostitutionszonen und Billigtarife definiert werden. Natürlich können nach BAT bezahlte Justizmitarbeiter und Juristen mehr Scheine legen.

Desweiteren wird sichtbar, das das Angriffsziel etablierter Justiz die sozialen Ruhezonen und Rettungsinseln (mit Billigtarifen) sind, die zum Überleben marginaliserter Menschen existenziell wichtig sind. Deren interne Logik zu stören und Eingriffsvorwände für seit langem aus der Szene verschwundene „reintretende Bullenstiefel“ durch neue Gesetzesvorwände neue Türspälte zu öffnen, scheint juristisch-militärisches Ziel nationaler Aufstandbekämpfung zu sein. Wohlwissend, daß eben gerade Billigprostituierte in Bordellen, die ihnen sozialen Zusammenhalt sichern, eine wichtige Funktion als Sozialarbeiterinnen, Ärztinnen, Therapeutinnen und Lebenserhalterinnen für nicht durch soziale Netze gesicherte Personenkreise sind, halten sich Polizeikreise heute aus der Szene respektvoll zurück.

Wären die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen dieser Prostituierten tatsächlich die vom Gesetzgeber intentionierte Absicht, dann würden den Frauen Anstellungsverträge bei Gesundheitsämtern, tarifliche Zuzahlungen bei Niedrigpreisangeboten, Rentenversicherungen und Betreuungsangebote für deren Kinder angeboten, nicht aber Eingriffsvorwände für Polizeieinsätze neu geschaffen.

Alleinarbeitende Luxusprostituierte, die höhere Arbeitslöhne fordern können, leben ohne das soziale Netzwerk nachbarschaftlicher Frauen, das in Bordellen allen Teilnehmerinnen gleichen Schutz gewährt. In Anbetracht der Tatsache, daß alleine arbeitende Frauen schnell Opfer von Prostituiertenjägern werden, die die Gejagten per Pornovideo ins Internet stellen und ihnen so die gesunde Rückkehr in ihre ursprüngliche, familiäre Lebensumgebung unmöglich machen, zeigt, daß für viele schutzbedürftigere Frauen das Niedrigpreisnetzwerk von großer und lebenserhaltender Bedeutung ist.






Stellungnahme zur Begriffsdefinition vom 12. Oktober 2015

Prostitution als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei, Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen, Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen, die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen, die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande sind.

Im weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung finanzieren.

Unbestritten und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte „Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“ zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt, unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst, so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen, innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten „Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem darstellt.

Mit zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung, Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer Verfolgung und staatlicher Repression waren (Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens scheinbar – toleriert werden.

Die Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten „Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle Emanzipationssituation der Frauen wäre.






Begriffsdefinition "Prostitution" vom 4. Oktober 2015




Prostitution als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei, Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen, Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen, die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen, die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande sind.

Im weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung finanzieren.

Unbestritten und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte „Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“ zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt, unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst, so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen, innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten „Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem darstellt.

Mit zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung, Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer Verfolgung und staatlicher Repression waren (Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens scheinbar – toleriert werden.

Die Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten „Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle Emanzipationssituation der Frauen wäre.









Thesenpapier zur geplanten Änderung des Prostitutionsgesetzes vom 26. September 2015


Perspectivas individuales referente la reformulación de la Legislación Pro en Alemania.


Desconociendo los areglos escritos juridicos de la actual legislación alemana en septiembre 2015 se puede constar, que la prostitución en ese momento historico conforma una actividad ampliamente aceptada en la sociedad alemana. Esa actividad conforma un sector social que es por si mismo caracterizado de una filosofía pacifica que genera la absoluta aúsencia de conflictos entre los que participan en los actividades de la prostitución bajo ese consenso.

La prostitución en Alemania ha alcanzado el estatus social de

  • un sistema de ayuda social no formal paraleo a las estructuras del estado, debido a que los valores financieros generados por la actividad estan utilizados en su gran mayoria para sustituir prestaciones estatales para la alimentacion de menores, adolescentes y personas ancianas, para la educación y para el mantenimiento de relaciones interfamiliares internacionales por medio de costos de viajes (vuelos) – aunque se desconocen los valores exactos movidos por esa actividad.

  • un sistema del mantenimiento de la salud paralelo a los sistemas de salud establecidas, siendo las actividades de las que ejercen labores de prostitución comparables con prestaciones de servicios medicos con el fin de mantener y recuperar la funcionalidad sana del cuerpo humano, de generar autodefensas, de ayudar a los que atienden los servicios de encontrarse su mismo y de sustituir prestaciones de medicos formales contra sufrimientos abstractos (sicosomaticos) que tienen como base disfunciones o repressiones del sistema sexual humano.

En conjunto se puede decir, que la prostitucion genera ingresos directos para tratar deficiencias de manera directa e inmediata, mientras los paraleos prestaciones estatales son menos eficazes por actuar con tiempo de retardo y por generar abstraciones pero no soluciones. Dicho mas exacto:
  • si un niño reclama comida hoy no le sirve, si su madre va a llenar un formulario de credito o ayuda social que hara posible comprar comida en una semana,
  • si un medico receta medicamentos o hospitalizaciones en contra sufrimientos sicosomaticos causados por represiones de la funcionalidad sexual del cuerpo humano creara costos altos en el sistema de salud pero no cura la razón de la disfuncionalidad.

Ademas, en sitios organizados para la prostitución los participantes bajo el consenso pacifico que todos buscan sentimientos curativos o ternura entrenan un sistema de convivencia caracterizado por respeto mutuo y aceptancia de las personalidades individuales ejemplar para todos los demas sectores de la sociedad y asi funcionan como escuelas de moderación de conflictos, escuelas de paz o criadoras de una nueva filosofia.

Enfocando solo en estos tres factores se puede constar, que la prostitución genera en absoluta mayoria solo efectos positivos para el conjunto social entero.

Por tal razón no esta visible la necesidad del cambio o de la reformulación de la legislación actual, de la cual se deduce una situación historica excepcional e casi ideal para la actividad de la prostitución y su arraigo social.

En el pasado la represión de las prestadoras de servicios de ternura ha sido un hecho no negable. Razones para esto habian sido :
  • comportamientos enfermizos de dominancia sexual masculinos anticuados y superados
  • comportamientos de esclavitud feminina superados
  • razones economicas con el fin de quitar (robar) los valores efectivos generados por las prestadores de servicios sexuales y de tal forma impediendo de que ellas mismas establecen economias individuales balanceadas en las cuales ellas mismas administran y determinan inversiones, gastos o ahorros con „su“ dinero.

Coordinando la prostitución con otras economias del sistema economico habra que aceptar como base el siguiente sistema coordenador de las actividades economicas existentes:
  • Actividades Industriales
  • Actividades Agriculturales
  • Actividades Comerciales
  • Actividades Sociales

La prostitucion es una actividad comercial que sustituye parte de la economia de las actividades sociales (educación, formación, salud, programas de ayuda humanitaria de emergencia) y que intenta servirse de valores economicas generadas por medio de los empleados industriales y agriculturales (lo que es razón de la competividad social entre la prostitución y los grupos de interes economicos de estos 2 sectores).

Entre las actividades comerciales existen los siguientes prestaciones de servicios :

Venta de productos esenciales de la vida:
Alimentación, Vestir, Alojamiento, Energía, Salud

Venta de productos placenteros:
Cultura, Arte, Juegos, Fiestas, Cine, Fantasías, Viajes Vacacionales, Dulces y Pastelería, Emociones, Ternura

Las actividades comerciales de la prostitución no son asignables a solo una de estas caracterizaciónes sino pertenecen al conjunto de los elementos: Energía, Salud, Emociones y Ternura.

La situación liberal actual de Alemania que garantiza el trato ejemplar liberal de los prestadoras de servios sexuales y de los participantes que contratan estos servicios no esta visiblemente puesto en riesgo.

La prostitución esta basada primordialmente en un sistema de curación natural por medio de la creación de fantasias. Estas fantasias estan generadas inicialmente en las personas que atienden los servicios sexuales prestados y que generan un deseo sexual que esta atendido y curado por la prestadora de servicio. Un aumento de la intensidad de estas fantasias genera tambien valores economicas superiores. La „ilegalidad tacita“ de la prostitución genera en prestadoras y clientes un sentimiento de una „transgresión de un tabu“ que causa la excitación sexual que es base del encuentro sexual conjunto. La legalización de la prostitución por medio de el cambio de leyes planeados contrae el riesgo, que las fantasias eroticas o del amor que acompanjan el „trabajo sexual“ terminan.

Por otro lado las prestadoras de servicios sexuales conforman por su exposición desvestida e indefensa a su clientela y a sus relaciones familiares un conjunto sumamente vulnerable y sensible que al tiempo genera montos muy altos de valores economicas. Por tal razón deben ser establecidos areglos protectores legales que garantizan que las prestadoras de servicios sexuales dominan la administración de los hogares (inclusivo las sistemas de vigilancia y seguredad), donde ejercen sus actividades profesionales y que ellas mismas dominan el uso y la distribución de los valores economicas – es decir del dinero - generado por la actividad profesional de ellas.

Es decir que parece inaceptable una situación donde una mujer tiene que trabajar 6 veces gratuito para ganar los ingresos basicos del arriendo cotidiano del sitio de trabajo (p.e. 150,-- Euros por dia / 4.500,-- Euros por mes) sin que de esa suma de dinero apartado para el administrador del edificio se establecera tambien una cuenta de ahorro de garantia bloqueada a favor de la mujer activa con la cual ella podria generar una renta o pensión propia para su propio futuro que abarca por los menos un monto de 50% del valor apartado.

Aunque la situación politica actual en Alemania esta dominado por un pensamiento de filosofía estatal muy liberal, el mantenimiento no variado de las legislaciones de prohibición de la prostitución contrae el riesgo, que grupos inconformes con el consenso de aceptancia de esa profesión en el nivel de estratos bajos estatales podrian intentar usar los pretextos legales para reestablecer un sistema masculino de control, vigilancia, represión y explotación de las mujeres.

No es visible ese riesgo ni hay indicadores que se trata de una amenaza inmediata, pero los sistemas de control y vigilancia establecidas por medio de los nuevas tecnicas de comuniación crean la situación, que no todos los participantes en la actividad sexual comercial estan visible o conocidos y de tal forma queda desconocida si todos los que observan la actual situación en Alemania estan conformes con esta y aceptan el consenso descrito arriba inicialmente.

En todo principio habra que anotar que la existencia misma de una legislación de prostitución es una contradicción logica con los demas areglos legales, creando y estigmatizando de tal forma un grupo social artificial inexistente. Prostitutas son mujeres sexualmente activas. En esa actividad no se distinguen de otras mujeres solteras o casadas. El hecho que prostitutas reclaman inmediatamente una recompensación por su atención emocional y curativa al hombre no las distingue principalmente de otras seres femininas las cuales reciben recompensaciones por su actividad de amigas o esposas de manera indirecta (Haushaltsgeld / plata para mantener el hogar, Steuervorteile / ventajas impuestuarias, Derechos economicos parciales a las ganancias de la pareja durante el matrimonio, derechos de herencia, Kindergeld, Ayuda Social, rentas, Regalos …), sino que describe unicamente su condición economica de emergencia, dependiendo de sus ingresos economicos por actividad sexual inmediatamente. Por tal razón habra que atribuir a las Prostitutas el estatus de „Esposas con relaciones multiples y indefinidas“ y garantizar sus actividades y existencias economicas igual que a las demas esposas por medio de la liberación de impuestos, acceso a los prestaciones sociales, protección de sus ahorros para rentas, etc.






Thesenpapier
Gesetzentwurf zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse in der Prostitution
Donja Carmen e.V.