Begriffsdefinition "Prostitution" vom 4. Oktober 2015
Prostitution
als solche existiert nicht als einheitlicher, für alle so
Bezeichneten gleichermaßen gültiger Begriff. Die Verwendung des
Wortes „Prostitution“ ist der vermutlich unlautere und vermutlich
von Männern prädefinierte Versuch, sexuell aktive Frauen ohne feste
Partnerbindung zu klassifizieren und über von Männern (Polizei,
Justiz, Beziehungs-Partner) definierte Regelwerke (Verordnungen,
Gesetze, Verbote, Vorschriften) zu reglementieren und in
Definitions-Schubladen zu pressen, um so die verlorengegangene
sexuelle und ökönomische Dominanz über Frauen wiederzuerlangen,
die in der Lage sind bzw. waren, sich aus festen Beziehungsgefügen,
die für sie Abhängigkeitsverhältnisse bedeuteten, herauszulösen
und sich in der Folge selbständig durch Ausnutzung ihrer
körperlichen Kondition (Sexualität) zu ernähren im Stande sind.
Im
weiteren Sinne könnte man „Prostitution“ als feministisches
Rückzugs-Refugium von Frauen bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt
nicht mit Hilfe erlernter Berufsausbildungen oder auf Grund
vorhandenen finanziellen Vermögens bestreiten können und ihren
Körper mittels Sexualität direkt und unmittelbar zu ihrem
alltäglichen Überleben einsetzen, indem sie aus auf diesem Wege
erlangten Gegenleistungen ihre Unterkunft, Ernährung und Bekleidung
finanzieren.
Unbestritten
und für jeden logisch nachvollziehbar war die sogenannte
„Prostitution“, insbesondere die von in „Frauenhäusern“
zusammenlebenden Frauen, ein überlebenswichtiger Freiraum für alle
Frauen zu Zeiten der uneingeschränkten männlichen Dominanz der
Alltagsgesellschaft. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen in
Ehen von „ihren Männern“ versklavt, mit Gewalt zu vom Mann
bestimmten Tätigkeiten gezwungen, geschlagen, vergewaltigt,
unterdrückt, psyschisch destabilisiert, in emotionaler und
finanzieller Abhängigkeit gehalten, in Familienverbände gepresst,
so daß für diese bei fehlender anderweitiger beruflicher
Perspektive (fehlende Schul- oder Berufsausbildung) zur Herauslösung
aus für sie unerträglichen Familienverhältnissen nur die Option
bestand, sich existierenden Frauenverbänden anzuschließen,
innerhalb derer ihre körperliche Unversehrtheit garantiert und ihr
unmittelbares Überleben gesichert war. Hierzu zählen insbesondere
kirchliche Heime, Klöster, Frauenhäuser der Sozialeinrichtungen
oder die sogenannten „Prostitutionsstätten“, welche ihnen auch
die erneute Kontaktaufnahme zu neuen Partnern ermöglichen. Im Laufe
der Zeit hat die Eigendynamik dieser Frauenhäuser eine große
Anziehungskraft entwickelt, so daß dort auch Frauen wohnen, die rein
sexuelle Beziehungen zur Erfüllung ihres Gefühlslebens suchen, ohne
daß ökonomische Aspekte hierbei ausschlaggebend wären. Desweiteren
können sexuell unerfahrene Frauen im geschützten Rahmen der
sogenannten Prostitutionsstätten ihre sexuellen Berührungsängste
überwinden und ein nicht von Männern erzwungenes oder dominiertes
Sexualverhalten erlernen, so daß sie sich später gegen die
Etablierung von sexuellen / psychologischen Unterdrückungsmechanismen
durch ihre männlichen Beziehungspartner außerhalb der Frauenhäuser
zu Wehr setzen können. Nicht zuletzt können Frauen auch zur
Erlangung von Ersparnissen in Frauenhäusern ihre Sexualität direkt
kommerziell anbieten, was einen wichtigen Aspekt der sogenannten
„Prostitution“ als paralleles feministisches Sozialsystem
darstellt.
Mit
zunehmender Verdrängung männerdominierter, von Gewaltphänomenen
begleiteter Paarbeziehungen, der Gleichstellung der Frau in allen
gesellschaftlichen Bereichen, Schulbildungs- und beruflicher
Chancengleichheit ist die vorangehend dargestellte logische
Notwendigkeit der Existenz von Frauenhäusern als feministische
Refugien „zur Prostitution“ heute nicht mehr auf den ersten Blick
erkennbar. Dies führte zuerst zu einer Liberalisierung der
Gesetzgebung und zu einer latenten gesellschaftlichen Akzeptanz der
sogenannten „Prostitution“ (seit 2000) begleitet vom parallelen
Ausbau der elektronischen und digitalen Überwachungssysteme. In
Folge der Liberalisierung der sogenannten „organisierten
Prostitution“ in Bordellen in Deutschland entstand eine zunehmende
Zuwanderung von Frauen mit Auslandswohnsitz. Parallel wurden
Geldtransfereinrichtungen geschaffen, die es den sexuell aktiven
Frauen ermöglichen, erworbene Gelder direkt und ohne hohe Gebühren
zu ihren Familienangehörigen und Kindern auch ins außereuropäische
Ausland zu transferieren. Liberalisierung, Zuwanderung,
Überwachungssysteme und Finanztransferkontrolle führten bis 2015 zu
einer informationellen Offenlegung und Sichtbarmachung der am
liberalisiert behandelten Prostitutionsgeschäft teilnehmenden
Personenkreise, welche in den Dekaden 1970-2000 zuerst Ziele extremer
Verfolgung und staatlicher Repression waren
(Prostituiertengefängnisse z.B. FfM Preungesheim, Entstehung von
sexuellen Ausbeutungs- und Erpressungsstrukturen durch Polizei- und
Justizmitarbeiter, „Drogenhandel“-Wahnsinn, Drogenkriege in
Südamerika), seit dem Jahrtausendwechsel aber – zumindestens
scheinbar – toleriert werden.
Die
Zahl der in Deutschland aktiven ausländischen Prostituierten wird
auf 90% aller sexuell ökonomisch aktiven Frauen geschätzt. Dies ist
dadurch begründet, daß deutsche Frauen dank der heutigen
Berufs-Chancengleichheit selten auf den sexuellen Einsatz ihres
Körpers als Überlebensgrundlage angewiesen sind, Ausländerinnen
aus unterprivilegierten Schichten aber schon. Die Existenz, sexuelle
Attraktivität und Verfügbarkeit dieser letztgenannten verändert
somit die weiblichen Dominanzverhältnisse in ihren nationalen
Paarbeziehungen, was wiederum ihren erlangten Status in Hinblick auf
ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht in Frage stellt, da ihre
Beziehungspartner in Konfliktsituationen, in welchen die Frau den
Entzug der Sexualität als Durchsetzungsmittel einsetzt, problemlos
ausweichen können. Dies begründet eine Konkurrenzsituation, die die
heute erreichte, als ideal zu bezeichnende, gesellschaftliche
Akzeptanzsituation gegenüber dem sogenannten
„Prostitutions“-Phänomen durch Rufe nach gesetzlichen
Reglementierungen und Neuregelungen gefährdet, was aus
feministischer Sicht ein Desaster für die aktuelle
Emanzipationssituation der Frauen wäre.
Thesenpapier zur geplanten Änderung des Prostitutionsgesetzes vom 26. September 2015
Perspectivas
individuales referente la reformulación de la Legislación Pro en
Alemania.
Desconociendo
los areglos escritos juridicos de la actual legislación alemana en
septiembre 2015 se puede constar, que la prostitución en ese momento
historico conforma una actividad ampliamente aceptada en la sociedad
alemana. Esa actividad conforma un sector social que es por si mismo
caracterizado de una filosofía pacifica que genera la absoluta
aúsencia de conflictos entre los que participan en los actividades
de la prostitución bajo ese consenso.
La
prostitución en Alemania ha alcanzado el estatus social de
un
sistema de ayuda social no formal paraleo a las estructuras del
estado, debido a que los valores financieros generados por la
actividad estan utilizados en su gran mayoria para sustituir
prestaciones estatales para la alimentacion de menores, adolescentes
y personas ancianas, para la educación y para el mantenimiento de
relaciones interfamiliares internacionales por medio de costos de
viajes (vuelos) – aunque se desconocen los valores exactos movidos
por esa actividad.
un
sistema del mantenimiento de la salud paralelo a los sistemas de
salud establecidas, siendo las actividades de las que ejercen
labores de prostitución comparables con prestaciones de servicios
medicos con el fin de mantener y recuperar la funcionalidad sana del
cuerpo humano, de generar autodefensas, de ayudar a los que atienden
los servicios de encontrarse su mismo y de sustituir prestaciones de
medicos formales contra sufrimientos abstractos (sicosomaticos) que
tienen como base disfunciones o repressiones del sistema sexual
humano.
En
conjunto se puede decir, que la prostitucion genera ingresos directos
para tratar deficiencias de manera directa e inmediata, mientras los
paraleos prestaciones estatales son menos eficazes por actuar con
tiempo de retardo y por generar abstraciones pero no soluciones.
Dicho mas exacto:
si
un niño reclama comida hoy
no le sirve, si su madre va a llenar un formulario de credito o
ayuda social que hara posible comprar comida en una semana,
si
un medico receta medicamentos o hospitalizaciones en contra
sufrimientos sicosomaticos causados por represiones de la
funcionalidad sexual del cuerpo humano creara costos altos en el
sistema de salud pero no cura la razón de la disfuncionalidad.
Ademas,
en sitios organizados para la prostitución los participantes bajo el
consenso pacifico que todos buscan sentimientos curativos o ternura
entrenan un sistema de convivencia caracterizado por respeto mutuo y
aceptancia de las personalidades individuales ejemplar para todos los
demas sectores de la sociedad y asi funcionan como escuelas de
moderación de conflictos, escuelas de paz o criadoras de una nueva
filosofia.
Enfocando
solo en estos tres factores se puede constar, que la prostitución
genera en absoluta mayoria solo efectos positivos para el conjunto
social entero.
Por
tal razón no esta visible la necesidad del cambio o de la
reformulación de la legislación actual, de la cual se deduce una
situación historica excepcional e casi ideal para la actividad de la
prostitución y su arraigo social.
En
el pasado la represión de las prestadoras de servicios de ternura ha
sido un hecho no negable. Razones para esto habian sido :
comportamientos
enfermizos de dominancia sexual masculinos anticuados y superados
comportamientos
de esclavitud feminina superados
razones
economicas con el fin de quitar (robar) los valores efectivos
generados por las prestadores de servicios sexuales y de tal forma
impediendo de que ellas mismas establecen economias individuales
balanceadas en las cuales ellas mismas administran y determinan
inversiones, gastos o ahorros con „su“ dinero.
Coordinando
la prostitución con otras economias del sistema economico habra que
aceptar como base el siguiente sistema coordenador de las actividades
economicas existentes:
La
prostitucion es una actividad comercial que sustituye parte de la
economia de las actividades sociales (educación, formación, salud,
programas de ayuda humanitaria de emergencia) y que intenta servirse
de valores economicas generadas por medio de los empleados
industriales y agriculturales (lo que es razón de la competividad
social entre la prostitución y los grupos de interes economicos de
estos 2 sectores).
Entre
las actividades comerciales existen los siguientes prestaciones de
servicios :
Venta
de productos esenciales de la vida:
Alimentación,
Vestir, Alojamiento, Energía, Salud
Venta
de productos placenteros:
Cultura,
Arte, Juegos, Fiestas, Cine, Fantasías, Viajes Vacacionales, Dulces
y Pastelería, Emociones, Ternura
Las
actividades comerciales de la prostitución no son asignables a solo
una de estas caracterizaciónes sino pertenecen al conjunto de los
elementos: Energía, Salud, Emociones y Ternura.
La
situación liberal actual de Alemania que garantiza el trato ejemplar
liberal de los prestadoras de servios sexuales y de los participantes
que contratan estos servicios no esta visiblemente puesto en riesgo.
La
prostitución esta basada primordialmente en un sistema de curación
natural por medio de la creación de fantasias. Estas fantasias estan
generadas inicialmente en las personas que atienden los servicios
sexuales prestados y que generan un deseo sexual que esta atendido y
curado por la prestadora de servicio. Un aumento de la intensidad de
estas fantasias genera tambien valores economicas superiores. La
„ilegalidad tacita“ de la prostitución genera en prestadoras y
clientes un sentimiento de una „transgresión de un tabu“ que
causa la excitación sexual que es base del encuentro sexual
conjunto. La legalización de la prostitución por medio de el cambio
de leyes planeados contrae el riesgo, que las fantasias eroticas o
del amor que acompanjan el „trabajo sexual“ terminan.
Por
otro lado las prestadoras de servicios sexuales conforman por su
exposición desvestida e indefensa a su clientela y a sus relaciones
familiares un conjunto sumamente vulnerable y sensible que al tiempo
genera montos muy altos de valores economicas. Por tal razón deben
ser establecidos areglos protectores legales que garantizan que las
prestadoras de servicios sexuales dominan la administración de los
hogares (inclusivo las sistemas de vigilancia y seguredad), donde
ejercen sus actividades profesionales y que ellas mismas dominan el
uso y la distribución de los valores economicas – es decir del
dinero - generado por la actividad profesional de ellas.
Es
decir que parece inaceptable una situación donde una mujer tiene que
trabajar 6 veces gratuito para ganar los ingresos basicos del
arriendo cotidiano del sitio de trabajo (p.e. 150,-- Euros por dia /
4.500,-- Euros por mes) sin que de esa suma de dinero apartado para
el administrador del edificio se establecera tambien una cuenta de
ahorro de garantia bloqueada a favor de la mujer activa con la cual
ella podria generar una renta o pensión propia para su propio futuro
que abarca por los menos un monto de 50% del valor apartado.
Aunque
la situación politica actual en Alemania esta dominado por un
pensamiento de filosofía estatal muy liberal, el mantenimiento no
variado de las legislaciones de prohibición de la prostitución
contrae el riesgo, que grupos inconformes con el consenso de
aceptancia de esa profesión en el nivel de estratos bajos estatales
podrian intentar usar los pretextos legales para reestablecer un
sistema masculino de control, vigilancia, represión y explotación
de las mujeres.
No
es visible ese riesgo ni hay indicadores que se trata de una amenaza
inmediata, pero los sistemas de control y vigilancia establecidas por
medio de los nuevas tecnicas de comuniación crean la situación, que
no todos los participantes en la actividad sexual comercial estan
visible o conocidos y de tal forma queda desconocida si todos los que
observan la actual situación en Alemania estan conformes con esta y
aceptan el consenso descrito arriba inicialmente.
En
todo principio habra que anotar que la existencia misma de una
legislación de prostitución es una contradicción logica con los
demas areglos legales, creando y estigmatizando de tal forma un grupo
social artificial inexistente. Prostitutas son mujeres sexualmente
activas. En esa actividad no se distinguen de otras mujeres solteras
o casadas. El hecho que prostitutas reclaman inmediatamente una
recompensación por su atención emocional y curativa al hombre no
las distingue principalmente de otras seres femininas las cuales
reciben recompensaciones por su actividad de amigas o esposas de
manera indirecta (Haushaltsgeld / plata para mantener el hogar,
Steuervorteile / ventajas impuestuarias, Derechos economicos
parciales a las ganancias de la pareja durante el matrimonio,
derechos de herencia, Kindergeld, Ayuda Social, rentas, Regalos …),
sino que describe unicamente su condición economica de emergencia,
dependiendo de sus ingresos economicos por actividad sexual
inmediatamente. Por tal razón habra que atribuir a las Prostitutas
el estatus de „Esposas con relaciones multiples y indefinidas“ y
garantizar sus actividades y existencias economicas igual que a las
demas esposas por medio de la liberación de impuestos, acceso a los
prestaciones sociales, protección de sus ahorros para rentas, etc.